BauenFeaturedRenovierungWohnen

Barrierefrei in jedes Stockwerk

Treppen können nicht nur für ältere oder gehandicapte Menschen zum Hindernis werden, auch junge Leute mühen sich mit Einkäufen oder beim Umzug die Stufen hinauf. Spezielle Aufzüge für private Wohnhäuser erleichtern den Alltag und lassen sich ohne großen Aufwand einbauen.

(tdx) Die meisten Menschen wollen so lange wie möglich und selbständig in den eigenen vier Wänden leben. Dazu bedarf es eines Eigenheims, in dem dauerhaft keine unüberwindbaren Hindernisse vorhanden sind. Das Thema Barrierefreiheit ist aber nicht nur für Senioren oder Behinderte interessant, sondern bringt für alle Altersklassen einen erheblichen Komfortgewinn. Vor allem Treppen sind Barrieren, die beim Großeinkauf, Transport des Kinderwagens oder Umzug unabhängig von Alter oder gesundheitlichen Einschränkungen überwunden werden müssen. Um jederzeit aktiv den Alltag zu gestalten und ohne fremde Hilfe zurechtzukommen, sind beispielsweise Plattformaufzüge, die in das Treppenhaus integriert werden, eine optimale und sichere Lösung.

Nicht nur für ältere oder gehandicapte Menschen erleichtern Aufzüge im Eigenheim den Alltag. Auch beim Transport von schweren oder sperrigen Gegenständen oder bei vorübergehenden Einschränkungen ist ein Plattformaufzug wünschenswert. Bild: tdx/Ammann & Rottkord
Nicht nur für ältere oder gehandicapte Menschen erleichtern Aufzüge im Eigenheim den Alltag. Auch beim Transport von schweren oder sperrigen Gegenständen oder bei vorübergehenden Einschränkungen ist ein Plattformaufzug wünschenswert. Bild: tdx/Ammann & Rottkord

Aufzüge werden in der Regel mit öffentlichen Gebäuden oder großen Mehrfamilienhäusern assoziiert. Allerdings sind heutzutage Fachfirmen wie Ammann & Rottkord in der Lage Aufzugsysteme auch ohne großen baulichen Aufwand in private Wohnhäuser zu integrieren – sogar nachträglich. Bewährt haben sich hier sogenannte Plattformaufzüge. Sie können Lasten von bis zu 400 Kilogramm in eine maximale Höhe von 13 Metern mit bis zu sechs Haltestellen transportieren. Im Gegensatz zu Kabinenaufzügen wird bei einem Plattformaufzug nur die Plattform bewegt, auf der die Personen stehen. Für den Betrieb ist kein eigener Maschinenraum erforderlich, da die Technik in der Anlage installiert ist. Die Schachtkonstruktion besteht aus vorgefertigten Modulen, die mittels Eckprofilen befestigt werden. Aufwendige Umbauten sind nicht nötig und der Platzbedarf ist so gering, dass sogar ein Treppenauge genügt.

Die Steuerung erfolgt über eine übersichtliche Tastatur, die extra groß und sehr gut lesbar ist. Die beleuchtete Armatur ist zudem mit einem Alarm- und Notstoppschalter ausgerüstet. Die Tasten sind in einer niedrigen Höhe angebracht, so dass sie auch sitzend und für Kinder gut erreichbar sind. Darüber hinaus sind Sonderausstattungen wie ein klappbarer Sitz, eine IR-/Funk-Steuerung und ein Telefon erhältlich.

Damit der Lift nicht wie ein Fremdkörper im heimischen Ambiente wirkt, bietet Ammann & Rottkord viele Gestaltungsvarianten an. Serienmäßig mit einem länglichen Sichtfenster ausgerüstet, sind die Fronten der Schwingtüren auch mit Zusatzverglasung, aus Aluminium oder in der Brandschutz-Ausführung lieferbar. Ein großes Farbspektrum und verschiedene Materialien für Fußboden, Wände und Türen ermöglichen eine Anpassung an die vorherrschende Raumgestaltung. Besonders attraktiv wirkt eine großzügige Verglasung, wodurch der Raum offener wirkt und sich der Aufzug durch seine Transparenz optimal in die Wohnräume einfügt.

Weitere Informationen sind unter www.ammann-rottkord.de erhältlich.

Zeige mehr

Ähnliche Artikel

Das könnte auch interessieren
Schließen
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"