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Ein neuartiges System kann die Wasseraufbereitung im Pool erheblich verbessern

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Sauber und möglichst kristallklar – so soll das Wasser im privaten Schwimmbad im eigenen Garten sein. Viele Faktoren können dabei eine Rolle spielen. So sollte sich der Pool nicht in unmittelbarer Nähe von Bäumen befinden, damit wird verhindert, dass Laub ins Becken fällt. Eine Rollabdeckung wiederum reduziert nicht nur Wärmeverluste, sondern kann auch gegen Verschmutzungen und Eintrübungen nützlich sein. Der entscheidende Faktor für die Wasserqualität ist allerdings die Wasseraufbereitung, um ein klares Nass ohne Keime und Algen zu haben.

An warmen Tagen gibt es wohl kaum eine schönere und gesündere Freizeitmöglichkeit für die ganze Familie, als einige erfrischende Runden im eigenen Pool zu drehen. Foto: djd/Zodiac
An warmen Tagen gibt es wohl kaum eine schönere und gesündere Freizeitmöglichkeit für die ganze Familie, als einige erfrischende Runden im eigenen Pool zu drehen.
Foto: djd/Zodiac

In sich geschlossenes System

Mit „MagnaPool“ beispielsweise gibt es nun ein innovatives, auf Magnesium basierendes und in sich geschlossenes System, das die Wasseraufbereitung im Becken erheblich verbessert. Das System besteht aus einem Hydroxinator, aus Mineralien sowie aus dem Glasfiltermaterial mit dem Namen Crystal Clear. Die natürlichen Mineralien Kalium und Magnesium sind in den Mineralien kombiniert, um das Wasser zu desinfizieren. Dazu kommt die feine Filtration mit dem Glasfiltermedium. Detaillierte Informationen zur Funktionsweise und zum praktischen Gebrauch des Systems gibt es unter www.zodiac.com sowie beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/poolwasser.

Klares Poolwasser – ohne Chemie

Das neuartige Verfahren sorgt für außergewöhnlich reines und klares Wasser, ohne dass das Hinzufügen anderer chemischer Mittel zur Desinfektion nötig wäre. Im Vergleich zu klassischen Methoden der Wasseraufbereitung wie der manuellen Zugabe von Chlor beziehungsweise der Salzelektrolyse verringert das System auch die Entwicklung von Chloraminen. Dabei handelt es sich um Moleküle, die neben einem unangenehmen Chlorgeruch auch Haut- oder Augenreizungen verursachen können. Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt beim Einsatz der neuartigen Wasseraufbereitung: Der Wasserverbrauch für Filterrückspülungen lässt sich nach Herstellerangaben um bis zu 75 Prozent vermindern.

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