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Im Herbst beginnt die klassische Zeit des Wintergartens

Dieser Wintergarten bietet gleich zwei zusätzliche Etagen in behaglicher Wohnatmosphäre.
(Foto: epr/Wintergarten Fachverband e.V.)
Wenn Stürme, Kälte und Schnee das Wetter bestimmen, gibt es einen idealen Raum, um die raue Natur schöner als im Freien zu genießen: den Wintergarten. In einer solch transparenten Umgebung hinter dreifach isoliertem Glas sind die Tage trotz frühzeitig hereinbrechender Dunkelheit um einiges länger. Tageslicht, das fürs Wohlbefinden so notwendige Elixier, wird hier wesentlich intensiver genutzt als irgendwo sonst im Haus.
An langen Abenden im Herbst kann man sich den eigenen Wintergarten detailgenau erträumen. Zunächst gilt es seine Größe zu bedenken, dann natürlich wo Möbel, Pflanzen und Leuchten stehen könnten. Pflanzen, die sonst die Terrasse verschönern, tragen während der dunklen Jahreszeit im Wintergarten zur guten Laune bei. Blumen und Mobiliar dürfen allerdings nicht zu nah an der Verglasung stehen, damit die Luft dort ungehindert zirkulieren kann. Außerdem muss eine ausreichende Anzahl von Stromquellen eingeplant werden, vorzugsweise Bodensteckdosen ohne sichtbare Leitungen. Die Optik des Wintergartens ist eines der wichtigsten Kriterien, trägt sie doch wesentlich zum Gesamterscheinungsbild des Hauses bei. Eine qualitativ hochwertige Ausführung mit fachkompetenter Planung und der Einsatz hochwertiger Materialien sind Voraussetzung für ungetrübten Wohngenuss. In Frage kommen Kombinationen von Kunststoff über Aluminium zu Holz und Holz-Aluminium, wobei Letzteres erste Wahl ist: Es vereint hervorragende Wärmedämmeigenschaften mit der heimeligen Ausstrahlung des Holzes und einer schützenden Metallschale außen im gewünschten Farbton. Ein Wintergarten vom Profi bietet auch an kalten und ungemütlichen Tagen vollen Wohnkomfort. „Wenn er perfekt gebaut und aus besten Materialien erstellt ist, ist der Wintergarten ganz bestimmt keine Energieschleuder, wie ihn Neider gern bezeichnen“, so Diplom-Ingenieur Franz Wurm, Vorstand des Wintergarten Fachverbands e.V. „Erfahrungen langjähriger Besitzer zeigen, dass die Sonneneinstrahlung sogar in den Wintermonaten nicht nur den Wintergarten, sondern auch angrenzende Räume erwärmt. Bei einer fachkompetenten Ausführung ist die Energiebilanz mindestens ausgeglichen.“ Einem Traum unter Glas steht somit nichts mehr im Weg. Mehr dazu unter www.wintergarten-fachverband.de und www.homeplaza.de.
Bei behaglichen 24 Grad Celsius im Lichthaus Schneeflocken zählen – so kann sich Winter auch anfühlen, jedenfalls wenn man einen Wintergarten hat. (Foto: epr/Wintergarten Fachverband e.V.)
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