Schneefräsen: Souverän im Wintereinsatz
Für die Kleinsten ist es ein Riesenspaß, für alle Grundstückseigentümer ein Gräuel, wenn es über Nacht dicke Flocken geschneit hat und eine Schneedecke Garageneinfahrten, Gehwege und Vorplätze überdeckt. Morgens wird man dann schnell ausgebremst, wenn erst einmal Schneeräumen angesagt ist. Denn die Räum- und Streupflicht ist in Deutschland per Gesetz geregelt. Sie obliegt dem Grundstückseigentümer, der dafür zu sorgen hat, dass niemand durch Eis- und Schneeglätte zu Schaden kommt.
Bei größeren Schneemengen stößt man jedoch mit purer Muskelkraft und einem einfachen Schneeschieber schnell an seine Grenzen. Für alle, die größere Flächen zu räumen, aber keine Lust auf eine morgendliche Trainingseinheit haben, sind die McCulloch-Schneefräsen unverzichtbar.
Mit jeder Menge Power können die Schneemassen komfortabel und höchst effizient aus dem Weg geschafft werden. Selbst hartgefrorener und stark verdichteter Schnee ist für die zweistufigen McCulloch-Schneefräsen kein Hindernis, was nicht aus dem Weg geräumt werden kann.
Ausgestattet sind die Maschinen mit grobstolligen Winterreifen, die für den nötigen Grip sorgen. Ein Elektrostart ermöglicht bei den großen Modellen (PM 105 und PM 85) das problemlose Anlassen auch bei sehr kalten Temperaturen. Die leistungsstarke Räumschnecke leistet dann ganze Arbeit und zerkleinert den Schnee, bevor er durch den Auswurfkamin herausgeschleudert wird.
Die Auswurfweite und -richtung kann ganz bequem, auch mit dicken Handschuhen, per Handhebel bestimmt werden. Durch die hohe Manövrierfähigkeit befreien die kraftvollen Schneefräsen auch schmale Wege oder beispielsweise enge Parklücken problemlos von der weißen Pracht.
Für kleinere Grundstücke, Garageneinfahrten und Gartenwege ist das kompakte einstufige Modell, die McCulloch-Schneefräse MSB 121, die beste Alternative zum Schneeschieber.
Quelle: akz-o