Ratgeber

Herbst: Der beste Zeitpunkt um den Pool zu planen

Die Planung eines Pools für den heimischen Garten sollte stets mit Bedacht erfolgen – schließlich sind bei dieser einige wichtige Kriterien zu berücksichtigen. Zu bedenken sind beispielsweise die detaillierte Ausführung des Pools, seine Nutzungsart, die Personenanzahl, durch welche der Pool genutzt wird, und die genaue Lage im Außenbereich. 

Wird ein Schwimmbecken geplant, welches fest in die Erde eingelassen wird, ist es außerdem sinnvoll, bereits frühzeitig einen Container zu mieten, um von besonders günstigen Konditionen profitieren zu können. Generell sollte die Poolplanung im Herbst begonnen werden, um so bereits im nächsten Sommer das kühle Nass voll und ganz genießen zu können. 

Nicht vergessen: Überdachung bei Pool-Planung berücksichtigen

Im Zuge der Planung des erfrischenden Nass für den Garten steht häufig nur der Pool an sich im Fokus. Vergessen wird dabei jedoch oft eine geeignete Abdeckung oder Überdachung für das Schwimmbecken. 

Wird die Überdachung jedoch bereits im Zuge der allgemeinen Pool-Planung bedacht, kann ein besonders harmonisches Gesamtkonzept umgesetzt werden. Daneben wird sich die Poolpflege durch eine robuste Überdachung in Zukunft wesentlich leichter und angenehmer gestalten. Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass die Badesaison durch ein Dach häufig wesentlich ausgedehnt werden kann. 

Der Platzbedarf des Pools

Die Frage, welche Größe für den geplanten Pool die richtige ist, lässt sich pauschal selbstverständlich kaum beantworten. Ausschlaggebend ist in diesem Zusammenhang besonders die jeweiligen Art des Schwimmbeckens. 

In der Regel gibt auch die grundlegende Architektur des Gartens vor, wie groß der Pool im Endeffekt ausfallen kann. Wichtig ist vor allem, dass der Pool mit dem restlichen Garten ein harmonisches Gesamtbild bildet und den Bedürfnissen der Bewohner bestmöglich gerecht wird. 

Die Materialien für den Pool

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Foto von Stock PK / stock.adobe.com

Im Handel werden Pools in einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien angeboten, ob aus Sichtbeton, Keramik, Polyester, Polypropylen oder Edelstahl. Auch in diesem Bereich sind jedoch vor allem die individuellen Ansprüche entscheidend dafür, auf welches Material die finale Entscheidung fallen sollte. 

Um das perfekte Material für den Pool zu finden, empfiehlt sich grundsätzlich die Beratung eines Fachbetriebs dafür in Anspruch zu nehmen. Dieser kann professionell ermitteln, welches Material ideal zu dem zur Verfügung stehenden Budget und den individuellen Kundenbedürfnissen passt. 

Grundsätzlich gehen von allen Materialien verschiedene Vor- und Nachteile aus, die bei der Auswahl zu berücksichtigen sind. Edelstahl-Pools zeigen sich beispielsweise als ausgesprochen elegant, hygienisch und langlebig, außerdem kann bei ihnen eine individuelle Form realisiert werden. Polyester-Pools zeichnen sich dagegen durch ihre kurze Bauzeit und hygienische Oberflächenbeschaffenheit aus. Ein Folienbecken stellt generell die günstigste Lösung im Bereich der Pools für den Garten dar, Becken aus Edelstahl machen höhere Investitionssummen nötig. 

Die Form des Pools

Geht es um die Form des Pools, zeigen sich Schwimmbecken, die rechteckig gestaltet sind, am beliebtesten. Heutzutage werden diese dabei besonders häufig als Schwimmkanal oder als Modelle mit Überlaufrinnen an Hanglagen realisiert. So kann auch zuhause ein echter Infinity-Pool gestaltet werden. 

Fällt die Länge des Pools möglichst großzügig aus, entsteht der Vorteil, dass auch ein ausgiebiges Schwimmen kein Problem darstellt. Daneben wird auch die allgemeine Gartenoptik durch ein solches Schwimmbecken maßgeblich aufgewertet. Doch auch Poolgrößen von drei mal sechs Metern beziehungsweise vier mal acht Metern erfreuen sich nach wie vor einer großen Popularität. 

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