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Nahtlose Treppensanierung

Treppen verbinden zwei Ebenen aufs Schönste. Dumm nur, wenn an einer oder mehrere Treppenstufen der Zahn der Zeit nagt oder sie beschädigt werden. Hat jedoch die alte Treppe noch genug Substanz, und es wäre zu schade, sie zu ersetzen oder es stehen momentan schlichtweg nicht die finanziellen Mittel für eine Neuanschaffung zur Verfügung, dann heißt das Zauberwort: Sanierung. Allerdings ist Treppensanierung nicht gleich Treppensanierung, denn die senkrechten Flächen stellen schon eine gewisse Herausforderung für den Fachmann dar.

Foto: hahne/HLC
Foto: hahne/HLC

Wer ein Ergebnis erzielen möchte, das keine Wünsche „offen“ lässt, der sollte sich für entsprechend bewährte Spezialprodukte entscheiden, wie sie beispielsweise Hahne anbietet: Mit „HADALAN“ Flüssigkunststoffen erreicht man ein Resultat, das sich wortwörtlich sehen lassen kann, von pflegeleicht und glatt bis hin zu rutschgehemmten Flächen ist alles möglich. Die Gestaltungsvielfalt ist dabei fast grenzenlos, da verschiedene Farben bei den Flüssigkunststoffen, Einstreumaterialien sowie Marmorsteinchen zur Verfügung stehen, die auch untereinander kombiniert werden können. So lässt sich aus jeder Treppe ein unverwechselbares Unikat machen oder wahlweise auch nur einzelne Absätze problemlos anpassen. Und das auf äußerst clevere Art und Weise: Der Flüssigkunststoff wird lediglich auf die alte Beschichtung gegeben, ohne dass der ursprüngliche Belag davor entfernt werden muss. Ein Abklopfen oder mühsames Entfernen der alten Fliesen oder Platten ist somit passee. Zudem steht mit den „HADALAN“ Flüssigkunststoffen auch eine nahtlose, dauerhafte Abdichtung zur Verfügung, die die Treppe und angrenzende Bauteile wie Keller oder Erdgeschoss vor Feuchtigkeit schützt. Als Oberflächenschutzsystem sind die Flüssigkunststoffe von Hahne absolut wasserdicht. Sie verfügen nicht nur über die Fähigkeit, Risse zu überbrücken, sondern sind zudem UV-resistent, witterungs- und temperaturwechselbeständig. Auch Frost kann ihnen nichts anhaben. Sie halten Temperaturen bis -40°C stand. Zudem verfügen sie über ein sehr gutes Diffusionsverhalten und sind abriebfest. Für offene Fragen steht ein bundesweites Netz von Fachberatern zur Verfügung. Um dem hohen Qualitätsanspruch von Hahne gerecht zu werden, sollte die Ausführung der Sanierungsarbeiten unbedingt durch geschulte Fachunternehmen erfolgen.

Weitere Informationen gibt es bei Heinrich Hahne GmbH & Co. KG, Heinrich-Hahne-Weg 11, 45711 Datteln, Tel.: 02363/56 63-0, Fax: 02363/56 63-90, sowie im Internet unter www.hahne-bautenschutz.de, E-Mail: info@hahne-bautenschutz.de. HLC

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