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Neues Pflegestärkungsgesetz greift bei Umbaumaßnahmen unter die Arme

Mit der Einführung des neuen Pflegestärkungsgesetzes Anfang 2015 können Menschen, die auf eine barrierearme Ausstattung angewiesen sind, um länger selbstbestimmt in ihren eigenen vier Wänden leben zu können, aufatmen: Der mögliche Zuschuss für Umbaumaßnahmen, der bislang bei 2.557 Euro lag, erhöht sich auf bis zu 4.000 Euro pro Person. Im Bad zum Beispiel lassen sich damit Projekte wie der Umbau der alten Badewanne zur gut begehbaren Dusche, die Verwendung der Wanne als geräumige Dusche oder der Einbau einer Badewannentür leichter realisieren. Denn teilweise kann die Pflegekasse die Kosten hierfür komplett übernehmen.

Den Umbau zur Dusche erledigen Experten innerhalb von nur acht Stunden. Dank des neuen Pflegestärkungsgesetzes kann die Pflegekasse diese Maßnahme komplett übernehmen oder zumindest finanziell unter die Arme greifen. (Foto: epr/Tecnobad)
Den Umbau zur Dusche erledigen Experten innerhalb von nur acht Stunden. Dank des neuen Pflegestärkungsgesetzes kann die Pflegekasse diese Maßnahme komplett übernehmen oder zumindest finanziell unter die Arme greifen. (Foto: epr/Tecnobad)

Alle diese Vorkehrungen bewirken ein Plus an Sicherheit und Komfort und ermöglichen es gerade Best Agern, die geistig noch fit, aber körperlich nicht mehr so behände wie früher sind, weiter in ihrem gewohnten Umfeld leben zu bleiben. Ein guter Partner bei der Umsetzung ist die Firma Tecnobad. Sie bietet Produkte und Service-Leistungen an, die aus einem alten Bad im Nu eine barrierearme Wohlfühloase machen – unter anderem dank eines Patents, nach dem Badewannen innerhalb von nur acht Stunden in moderne Duschen derselben Größe verwandelt werden. Dabei wird der alte Korpus von den Tecnobad-Experten sauber entfernt, ohne dass der Fliesenspiegel Schaden nimmt.

Exakt an die Stelle tritt eine Duschkabine, die auf die gleichen Anschlüsse und Abläufe zurückgreift und ebenso groß ist wie die Wanne zuvor. So gibt es keinen hohen Rand mehr zu überwinden. Stattdessen erhalten Kunden eine geräumige Dusche, die sie sowohl sicher betreten als auch verlassen können. Auf Wunsch wird auf alle beweglichen Teile verzichtet – für noch besseren Halt. Alternativ bietet Tecnobad auch eine Umbau-Variante an, bei der die alte Wanne bestehen bleibt, aber fortan nur noch als Dusche nutzbar ist. Wer auf sein Schaumbad gar nicht verzichten mag, ist derweil mit Badewannentür und -lift gut beraten. „Derartige Teilsanierungen sind schon kostengünstiger als ein komplett neues Badezimmer“, so Tecnobad-Geschäftsführer Alexander Aßmann. „Aber mit dem Pflegestärkungsgesetz 1 sind sie zukünftig noch besser finanzierbar – manche Kosten werden sogar komplett getragen.“ Die Pflegekasse hält weitere Informationen hierzu bereit. Mehr auch bei Tecnobad unter 08806 9249-60 oder unter www.tecnobad.de.

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