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Schnell mal die Heizung austauschen

Die alte Heizung ist längst in die Jahre gekommen und verbraucht unnötig viel Öl oder Gas? Viele Hauseigentümer planen zwar eine Modernisierung, verschieben die Umrüstung aber immer wieder, weil sie den damit verbundenen Aufwand scheuen. Dabei müssen wochenlange Lärm- und Schmutzbelästigungen nicht sein: Trockenbauelemente mit integrierten Heizrohren lassen sich schnell und einfach als Flächenheizung an der Wand oder der Decke montieren.

 

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Schritt für Schritt modernisieren: Mit einer Flächenheizung für die Wand ist es möglich, raumweise auf die energiesparende Technik umzusteigen.
Foto: djd/Uponor GmbH

Angenehme und sparsame Wärme

Der Hausherr schlägt somit gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe: Eine Flächenheizung kommt mit deutlich geringeren Vorlauftemperaturen aus als die altbekannten Radiatoren – daraus ergibt sich eine Energieeinsparung von bis zu zwölf Prozent. Zugleich wird die Wärme, die über die gesamte Fläche in den Raum gestrahlt wird, als besonders angenehm empfunden. Und auch die Umrüstung ist denkbar einfach: Der vorhandene Heizkörper wird entfernt, auf eine solide Unterkonstruktion werden an Wand oder Decke beispielsweise die „Renovis“ Trockenbauelemente von Uponor installiert. Nach dem Verfugen kann anschließend direkt tapeziert, verputzt oder gestrichen werden. Unter www.uponor.de/renovierung gibt es weitere Informationen.

Raum für Raum modernisieren

Ob gleich das gesamte Eigenheim auf den aktuellen technischen Stand gebracht wird oder ob man Raum für Raum vorgeht, kann jeder Eigentümer individuell entscheiden. So ist es problemlos möglich, Einzelräume mit einer Flächenheizung zu temperieren und in ein bestehendes System mit Radiatoren zu integrieren. „Dies reduziert die Kosten und schafft gleichzeitig gestalterische Freiheiten bei der Sanierung von Einzelräumen. Der Anschluss mit einem einfachen Tichelmann-Verteiler reduziert zudem den Aufwand bei der Auslegung der Heizkreise“, erläutert Uponor-Heizungsexperte Sven Petersen. Sind erst die Räume modernisiert, kann zusätzlich der Heizkessel zum Beispiel durch eine Wärmepumpe ersetzt werden – das lässt die Kosten weiter deutlich sinken.

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