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Weißer wird’s nicht

Beim Renovieren sollte man auf eine hohe Deckkraft der Wandfarben achten

Das kräftige Rot an der Wand empfand man vor wenigen Jahren noch als chic. Doch die Geschmäcker ändern sich – es wird einfach Zeit für einen frischen Look. Das ist bisweilen leichter gesagt als getan: Der Heimwerker trägt zwar eine Schicht Weiß auf die Wand auf, doch der alte Anstrich macht sich weiter mit einem sichtbaren Farbstich bemerkbar. Wer sich den Zeitaufwand eines zweiten oder gar dritten Anstrichs ersparen möchte, sollte bei der Wahl der Wandfarben auf eine hohe Deckkraft achten.

Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE
Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-FARBE

Selbst starke Farbtöne lassen sich auf diese Weise im Handumdrehen überstreichen. „Wer für einen sauberen, trockenen, staub- und fettfreien Untergrund sorgt und eine hochwertige Farbe wählt, kann den Raum in nur einem Durchgang renovieren“, sagt Ralph Albersmann, Technischer Berater von Schöner Wohnen-Farbe. Das neue „Polarweiss“ zum Beispiel weist eine nochmals verbesserte Deckkraft auf, die auch vom TÜV bestätigt wurde.

Zudem trägt die Farbe das Umweltzeichen „Blauer Engel“ für geringe Emissionen. „Die Farbe lässt sich beliebig kombinieren, etwa mit Bodenbelägen oder Möbeln in den verschiedensten Farbtönen. Wer möchte, kann zudem eine Wand im Raum in einer Trendfarbe streichen und so einen individuellen Akzent setzen“, ergänzt Albersmann. Unter www.schoener-wohnen-farbe.com erfährt man, welche Farbtöne neben dem Klassiker Weiß derzeit besonders angesagt sind.

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