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Begrenzungssysteme lassen Gartenträume kinderleicht wahr werden

Ob rund, gebogen oder gerade – je nach individuellem Geschmack und eigenen Vorstellungen lassen sich die Begrenzungssysteme spielend leicht per Hand zurechtbiegen. (Foto: epr/i-send)

Für viele gibt es nichts schöneres, als nach getaner Arbeit nach Hause zu kommen und den wohlverdienten Feierabend zu genießen – am liebsten im eigenen Garten. Damit man sich richtig wohlfühlt, ist es wichtig, nicht nur das Haus, sondern auch den Garten als Ort der Erholung und der Ruhe ordentlich zu halten. Ein ungepflegter Garten ohne klare Linie, dafür aber voll von ungebändigten Blumenbeeten, stört das Auge ungemein. Um Ordnung ins „Projekt Blumenbeet“ zu bringen, eignen sich am besten feste Beetbegrenzungssysteme. Solche verhindern ein Übergreifen der Rasenfläche ins Beet und andersherum sorgen sie dafür, dass nasse Erde nicht auf Gehwege gelangen kann.

Sowohl für Hobbygärtner als auch für Profis eignet sich das Viaflex-System der Firma i-send Sachsenband besonders gut, um einzelne Beete einzufassen. Die leichte Handhabung ermöglicht eine Eingrenzung innerhalb kürzester Zeit. Bei diesem speziellen Stecksystem ist weder Schrauben noch Nieten nötig. Bestehend aus Aluminium, ist es darüber hinaus sehr gering im Gewicht und lässt sich einfach transportieren. Manche mögen´s rund: Sollen die Blumen in einer bestimmten Form arrangiert sein, ist es möglich, die Aluminiumteile per Hand spielend leicht zurechtzubiegen – ganz gleich, ob Bögen oder Rundungen die Gartenoptik verschönern sollen.

Nachverzinken kann man sich sparen: Die Aluminiumbegrenzungen sind rostfrei und strahlen auch nach einem harten Winter noch wie am ersten Tag. (Foto: epr/i-send)

Erhältlich sind die Viaflex-Systeme in zwei Höhen: P10, 97 Millimeter, und P15, 150 Millimeter hoch. Sollte Kürzen dennoch vonnöten sein, ist dies mit einer Handeisensäge ebenfalls problemlos machbar. Ein unschönes Bild geben rostende Begrenzungen ab – auch dafür ist vorgesorgt, denn Aluminium ist ein rostfreies Metall und hält selbst winterlichen Witterungseinflüssen Stand. Somit entfällt also ein Nachverzinken, wie es bei Stahlprofilen üblich ist. Praktische Nebeneffekte hat das System außerdem: Es spart Wasser, und zwar dadurch, dass der Seitenabfluss reduziert wird. Gleichzeitig beugt man dem Vertrocknen der Randbereiche vor.

Darüber hinaus gestaltet sich die Pflege, speziell die der Beetränder, einfacher, weil es zu deutlich weniger Überwucherungen kommt. Die Pflanzen sind mit dieser Art der Beetbegrenzung stets toll arrangiert und können natürlich wachsen. Weitere Informationen für Profis und Laien unter www.sachsenband.de.

Beetbegrenzungen sorgen dafür, dass feuchte Erde, nach der Bewässerung oder nach einem Regenschauer, nicht auf den Gehweg gelangen kann. (Foto: epr/i-send)

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