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Eine Innendämmung kann Wärmeverluste im Altbau effektiv reduzieren

Die Heizkörper sind bereits auf die höchste Stufe gedreht und dennoch will das klamme Gefühl im Wohnzimmer einfach nicht verschwinden. Viele Eigentümer von Altbauten kennen dieses Gefühl nur zu gut. Unzureichend oder gar nicht gedämmte Außenwände geben permanent Wärme nach außen ab. Da das Mauerwerk kühler ist als die Raumluft, wird dies oft als unangenehm abstrahlende Kälte empfunden. Zudem schaffen die kalten Oberflächen gute Bedingungen für Kondensat und somit für eine gesundheitsgefährdende Schimmelbildung.

Für Abhilfe mit geringem Aufwand kann eine Innendämmung sorgen. Das spart nicht nur Heizkosten im nächsten Winter, sondern schafft zugleich ein ausgeglichenes Raumklima ohne zu viel Feuchtigkeit. Der Dämmstoff übernimmt die Funktion einer Dampfbremse und verhindert so, dass sich Feuchtigkeit niederschlägt. Erhältlich sind die Dämmplatten beispielsweise aus dem „Qcare“-System in verschiedenen Stärken von zehn bis 80 Millimetern. Selbst die Vorgaben der novellierten Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) lassen sich auf diese Weise erfüllen.

Die Dämmung aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) ist beidseitig mit einer Vliesmembran ausgestattet. Auch das Renovieren fällt damit leicht: Direkt auf die Membran kann die gewünschte Wandgestaltung, ob mit einem Putz oder einer Tapete, erfolgen. Unter www.my-qcare.com gibt es viele weitere Informationen.

 

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Schluss mit kalten Wänden im Altbau: Eine Innendämmung kann Wärmeverluste reduzieren und zugleich das Raumklima verbessern.
Foto: djd/Qcare

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Eine Innendämmung lässt sich auch nachträglich im Altbau montieren.
Foto: djd/Qcare

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Eine Innendämmung ist schnell angebracht – besonders praktisch ist es, die energetische Sanierung mit einer ohnehin geplanten Modernisierung zu verbinden.
Foto: djd/Qcare

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