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Erfrischt durch den Sommer: Natürliche Pools und Schwimmteiche

An heißen Sommertagen wünschen sich viele Freiluftfans einen Pool oder Schwimmteich für die schnelle Erfrischung. Häufig sind die Objekte der Begierde mit einem Holzsteg oder einer Umrandung aus dem natürlichen Material versehen. Doch beim Einsatz von Holz in unmittelbarer Wassernähe ist auch Vorsicht geboten.

(tdx) Durch Witterungseinfluss und Ablagerungen von Laub, Schmutz, Algen oder Erde trocknen die Hölzer nur langsam ab – die Verletzungsgefahr steigt. Die Ansprüche an das verwendete Material sind dementsprechend hoch: es muss auch in feuchtem Zustand sicher begehbar sein und darf nicht zu unfreiwilligen Rutschpartien führen, das Material muss sich leicht verarbeiten lassen und lange haltbar sein. Der für seine wachsimprägnierten Terrassendielen und Banklatten bekannte Hersteller Dauerholz bietet hierfür eine besonders rutschfeste und splitterarme Lösung.

Für Dauerholz wird PEFC-zertifizierte Kiefer mit umweltfreundlichem Wachs bis in den Kern imprägniert und erhält so eine hohe Robustheit und Witterungsbeständigkeit. Bild: tdx/Dauerholz/iStockphoto
Für Dauerholz wird PEFC-zertifizierte Kiefer mit umweltfreundlichem Wachs bis in den Kern imprägniert und erhält so eine hohe Robustheit und Witterungsbeständigkeit. Bild: tdx/Dauerholz/iStockphoto

Sicherer Badespaß

Dauerholz verbindet die gewünschte natürliche Optik mit hohem Nutzwert. Seine Rutschfestigkeit entspricht der gleichen Klasse, die auch für Duschwannen oder Kneipp-Becken gilt. Für Dauerholz wird PEFC-zertifizierte Kiefer mit umweltfreundlichem Wachs bis in den Kern imprägniert und erhält so eine hohe Robustheit und Witterungsbeständigkeit. Es ist besonders resistent gegen Feuchtigkeit und Insektenbefall und ähnlich haltbar wie Tropenholz. Da bei der patentierten Herstellung keine Chemie zum Einsatz kommt, besteht außerdem keine Gefahr, dass Pflanzen oder Tiere im Wasser Schaden davontragen. Als Pflege für das langlebige Material reicht es aus, regelmäßig die Stege und Poolumrandung von Laub, Schmutz und Moos zu befreien.
Hier die besten Tipps für das Bauen am Wasser:
• Die Holzkonstruktion sollte nicht in Konkurrenz zum Gewässer stehen. Optimal wirkt es, wenn die Holzbebauung direkt in das Gewässer übergeht.
• Für den Sitzplatz am Wasser möglichst lang haltbare Hölzer verwenden, da ein Austausch oft zeit- und kostenintensiv ist. Auf die Haltbarkeit von Dauerholz werden z. B. 15 Jahre Garantie gegeben.
• Holz ist ständiger Bewitterung ausgesetzt und sollte regelmäßig von Laub, Schmutz und Moos befreit werden.
• Viele Stege werden durch Wasser leicht rutschig. Der Werkstoff Dauerholz bietet aufgrund der patentierten Wachsimprägnierung eine besonders gute Rutschhemmung.
• Wenn auf der Holzfläche viel barfuß gelaufen wird, muss unbedingt splitterarmes Holz verwendet werden.
• Auf Farbanstriche und Lasuren sollte in der Nähe von Gewässern aus Umweltschutzgründen immer konsequent verzichtet werden. Der beste Holzschutz ist die fachgerechte Konstruktion und die Wahl der richtigen Holzart. Wachsimprägniertes Dauerholz hält auch ohne zusätzliche Nachpflege viele Jahre und ist optimal gegen Feuchtigkeit geschützt.
• Vorsicht Auswaschungen: Bei einigen Holzarten kann es zu Auswaschungen kommen, die zum Teil sogar Pflanzen und Tiere im Wasser schädigen können. Einige Tropenhölzer verfärben beispielsweise das Wasser bräunlich. Dauerholz in der puren Variante (ohne Holzöl) wäscht auch bei intensivem Wasserkontakt nicht aus.

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