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Infrarottiefenwärme auch im Sommer

Die tägliche Kur für Körper, Geist und Seele

An warmen Sommertagen gibt uns die Sonne manchmal mehr Wärme, als wir uns wünschen. Gerade die Wetterkapriolen der vergangenen Monate zeigen uns, dass wir in Mitteleuropa auch immer mit kühlen Tagen rechnen müssen. Mancher denkt wieder an den Kauf einer eigenen Sauna. Beim Abwägen der Alternativen steht diesem doch einiges entgegen. Der hohe Stromverbrauch, das lange Aufheizen der Saunakabine, die Investitionen in einen eigens dafür herzurichtenden, separaten Raum, der Zeitbedarf für die Saunagänge.

Mit einer Infrarotkabine können diese Probleme bequem umgangen werden. Sie bietet eine Form des Schwitzens mit vielen angenehmen Effekten. Die Wärmekabine kann in jedem beliebigen Zimmer aufgestellt werden. Damit ist sie auch für Mietwohnungen geeignet – ohne Einverständnis eines Vermieters.

In der Wirkung scheint die Infrarotwärmekabine auf den ersten Blick vergleichbar zu sein mit dem Schwitzen in einer klassischen Sauna. Beim genaueren Vergleichen bietet sie einige Vorteile. Sie ist bereits nach wenigen Minuten betriebsbereit, weil die Wärmestrahlen der Infrarotheizelemente unmittelbar auf die Haut einwirken und diese sehr schnell angenehm erwärmen. Das lange und teure Aufheizen der Raumluft in der Saunakabine über den Ofen entfällt.

Bei der Auswahl der Infrarotkabine sollte man neben der Qualität des Materials und der Verarbeitung insbesondere auf die Heizelemente achten. Ein sehr guter Strahler bietet neben den langwelligen Infrarot C-Strahlen auch das vollständige Spektrum des Infrarot B. Dies ist eine Voraussetzung für intensive Wärme, die auch die unteren Hautschichten erreicht. Keramikstrahler mit Quarzsandfüllung können das leisten, Der aufgeheizte Sand speichert die Wärmeenergie und setzt diese allmählich frei – wie bei einem Sonnenbad am warmen Strand – allerdings ohne UV-Belastung.

Mit der intensiven Einwirkung der Wärmewellen wird bei geringer Luftfeuchtigkeit und einer relativ niedrigen Temperatur in der Wärmekabine (ab etwa 45°) eine deutlich gesteigerte Schweißproduktion erreicht. Auch bei Menschen, die allgemein schlecht schwitzen, beginnt bald das Schwitzen. Nach dem Schwitzen sollte dem Körper die empfangene Wärmeenergie belassen werden, daher ist ein lauwarmes Duschen empfehlenswert. Die Wärme soll ihr gutes Werk im Körper verrichten.

Intensive Wirkung, niedriger Stromverbrauch, keine besonderen Rauminvestitionen, schnelle Anwendung zu jeder Tageszeit: die Infrarotkabine ist eine wunderbare Alternative zur finnischen Sauna. Sie ist gerade auch für Mietwohnungen geeignet.

Die therapeutische Wirkung der intensiven Wärme einer Infrarotkabine hilft ganzjährig. Viele Menschen nutzen ihre Wärmekabine auch an den heißen Tagen, einfach weil sie die wohltuende Wärme für Haut und Gewebe und für ihr Wohlbefinden benötigen.

Weitere Informationen unter www.vitatherm.de

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