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Massivbauweise ermöglicht lange Nutzungsdauer bei geringem Wertverlust

Das eigene Haus: Für die meisten bedeutet es die Erfüllung eines Traums. Der Kauf oder Bau des Eigenheims ist jedoch meist auch die größte Investition des Lebens, die eine langfristige finanzielle Verpflichtung mit sich bringt. Bei der Auswahl der Immobilie sollte demnach der Werterhalt der Kapitalanlage eine wichtige Rolle einnehmen. Eine gute und zukunftsträchtige Entscheidung sind Massivbauten aus Mauerwerk. Ihre robuste Bausubstanz ermöglicht den Eigentümern und Bewohnern zum einen eine lange Nutzungsdauer, macht sie zum anderen aber auch als Bestandsimmobilie zum Verkauf attraktiv.

 

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Massive Wände lassen sich im Grundriss flexibel an sich verändernde Lebensumstände der Bewohner anpassen. (Foto: epr/Massiv Mein Haus)

In Zeiten steigender Energiepreise stellen sich die niedrigen Betriebskosten massiv errichteter Gebäude als wichtiger Vorteil dar. Aufgrund schwerer Wände und Decken wird die Sonnenwärme gut gespeichert, wodurch Massivhäuser laut einer Studie der alware, Braunschweig, bis zu 12 Prozent Heizenergie einsparen. Ebenfalls positiv wirkt sich die robuste Bausubstanz aus: Massive Wände erfordern nicht nur geringere Instandhaltungskosten, sondern erweisen sich auch als deutlich widerstandsfähiger gegen Unwetter, Wind oder Hochwasser als zum Beispiel Holzbauten. Auch Nager, Pilze oder Insekten haben keine Chance. Zusätzlich zur Beständigkeit des Materials überzeugt die hohe Flexibilität des Grundrisses. Massivbauten bieten den Vorteil, dass sie sich an verändernde Bedürfnisse der Bewohner anpassen lassen. Sei es ein seniorengerechter Umbau oder die Vergrößerung des Kinderzimmers: Relativ leicht können Türen versetzt oder zwei Räume miteinander verbunden werden.

 

Im Gegensatz zur Ständerbauweise, die kaum Veränderung oder gar die Entfernung von Aussteifungsstützen zulässt, profitieren Eigentümer von Massivhäusern also von Flexibilität und langer Nutzungsdauer. Letztere spiegelt sich auch in Gutachten über den Wert von Bestandsimmobilien wider. Sachverständige legen Massivhäusern meist eine kalkulatorische Nutzungsdauer von 80 Jahren zugrunde, während sie für Leichtbauten kürzere Zeiten, wie zum Beispiel 60 Jahre, veranschlagen. Das beeinflusst den Marktwert von Massivbauten. So zeigen aktuelle Maklerumfragen, dass sich Massivhäuser gegenüber Leichtbauten schneller und zu einem höheren Preis verkaufen lassen. Mehr Informationen unter www.massiv-mein-haus.de und www.homeplaza.de.

 

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Massivbauten erfordern geringe Instandhaltungskosten, sparen Energie dank guter Wärmespeicherung und sind widerstandsfähig gegen Unwetter und Pilze. Dies sorgt für eine lange Nutzungsdauer. (Foto: epr/Massiv Mein Haus)

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