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Wie Hobbygärtner Zeit und Geld sparen können

Es grünt so grün in Deutschlands Städten: Immer mehr Bewohner größerer und kleinerer Metropolen haben das Gärtnern für sich entdeckt. „Urban Gardening“ heißt der Trend, der längst mehr als nur Entspannung und Erholung vom Großstadtstress bringt. Der Schrebergarten ist heutzutage kein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, sondern wird vor allem bei jungen Familien immer populärer.

Passende Helfer für kleine Gärten

In der eigenen Parzelle, in gemeinsamen Grünanlagen auf Brachflächen, im Garten auf dem Dach oder doch direkt am Haus: Überall wachsen Möhren, Salat und Tomaten in den Beeten. Viele Hobbygärtner reproduzieren sogar ihr Saatgut selbst, kultivieren alte Sorten und bauen es ganz und gar biologisch an – klimaneutral und in bester Qualität. Denn frisches, gesundes Gemüse aus eigenem Anbau steht auf dem Speiseplan der Deutschen wieder ganz weit oben.

Foto: djd/STIHL
Foto: djd/STIHL

Damit die Pflanzen gut gedeihen können und die Ernte reichlich ausfällt, muss ihnen dafür der Boden bereitet werden – und zwar im wahrsten Wortsinn. Mit den richtigen Hilfsmitteln können Hobbygärtner dabei Zeit und Mühe sparen. Städtische Kleingärten bieten aber meist nur sehr begrenzten Platz für vielfältige Gartenutensilien.

Gut, wenn dann ein Gerät mehrere Talente hat. Kombinierbare Systeme, bei denen ein Motor verschiedene Werkzeuge antreibt, ermöglichen das. Der Kombi-Motor KM 94 RC-E des Motorgeräteherstellers Stihl ist beispielsweise Basis für zwölf unterschiedliche Werkzeuge, die per Schnellkupplung im Handumdrehen montiert sind. So wird der Bodenkultivator schnell zur Motorsense oder zum Hoch-Entaster. Das spart Platz und schont den Geldbeutel.

Teilen und sparen

Da es bei der Renaissance von Schrebergarten und Co. nicht zuletzt um das soziale Miteinander, um den Austausch der Kulturen und Generationen geht, greift auch der Trend der sogenannten Sharing Economy auf die Gartenfreunde über. Sie achten auf Qualität und Leistung ihrer Gartengeräte, wollen sie aber nicht unbedingt alle selbst besitzen. Mit den Laubenbesitzern von nebenan teilt sich der urbane Hobbygärtner seine Werkzeuge, das lohnt sich vor allem für seltener benötigte Geräte und spart zusätzlich Geld.

Beim gemeinsamen Kauf sollten Anwender immer auf robuste, nutzerfreundliche Produkte mit langer Lebensdauer achten. Mehr Informationen zu verschiedenen Geräten und hilfreiche Tipps gibt es beispielsweise unter www.stihl.de.

Quelle: djd

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