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Sicherheitssysteme denken mit

Einbrecher suchen in der Regel den leichtesten Weg in ein Gebäude. So erfolgt ein Großteil der Einbrüche in Einfamilienhäuser über Fenster, Balkon- und Haustüren. Gerade in der warmen Jahreszeit ist die Gefahr sehr groß, dass man bei einem spontanen Ausflug, einem Einkaufsbummel oder einem Biergartenbesuch nicht alles kontrolliert und ein Fenster oder eine Terrassentür offen stehen lässt. Eine Alarmanlage mit verschiedenen Sicherheitskomponenten, wie Magnetkontakten an Fenstern und Türen, bietet hier mehr Sicherheit. Zudem verhindert die Anlage, dass man beim Heimkommen in die Arme von Einbrechern läuft.

Magnetkontakte melden Einbruch und versehentlich offen gelassene Fenster

Die Magnetkontakte überwachen an jedem Fenster und jeder Tür, ob diese geöffnet oder verschlossen sind, und registrieren, wenn sie aufgebrochen werden. Der Status aller Komponenten wird an die Alarmanlage gemeldet. Bei gewaltsamen Eindringversuchen schlägt diese Alarm, der auch an Sicherheitsdienste oder über die Alarmanlagen-App der Firma Telenot an das Smartphone des Hausbesitzers weitergeleitet werden kann. „Die Alarmanlage kann nur scharf geschaltet werden, wenn alle Hausöffnungen sicher verschlossen sind“, so Thomas Taferner, Sicherheitsexperte der Firma Telenot. „Auch gekippte Fenster werden erkannt, wenn, wie vom VdS empfohlen, zwei Magnetkontakte das Fenster oben und unten überwachen.“

 

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Nie mehr offene oder gekippte Fenster oder Terrassentüren vergessen: Magnetkontakte melden der Alarmanlage den aktuellen Zustand aller Komponenten.
Foto: djd/TELENOT ELECTRONIC GMBH

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Eine Alarmanlage mit Magnetkontakten bietet Sicherheit und verhindert, dass man beim Heimkommen ein geplündertes Haus vorfindet.
Foto: djd/TELENOT ELECTRONIC GMBH

 

Alarm- und Sicherheitstechnik richtig planen

Dank des modularen Aufbaus der Telenot Alarmanlage haben Hausbesitzer die Möglichkeit, die Anlage jederzeit zu erweitern, beispielsweise mit Bewegungsmeldern, Wasser- oder Gasmeldern. Alle Sicherheitskomponenten verfügen über Sabotagesicherungen, Abreißkontakte, Übersprühschutz und Notstromversorgung. Sie sind mit der Anlage per Kabel oder auf Wunsch per Funk verbunden. Somit lässt sie sich auch in bereits bestehende Gebäude installieren.

Mehr Infos und Kontaktadressen zur fachgerechten Planung von Sicherheitssystemen gibt es unter www.telenot.de im Internet.

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