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Wasser stabilisieren, Algen vernichten, Phosphate binden

Auch wenn die Temperaturen noch winterlich sind und die Open-Air-Saison noch nicht begonnen hat: wer im Sommer einen schönen und klaren Gartenteich haben möchte, sollte sich jetzt schon darum kümmern und mit den ersten Vorbereitungen beginnen.

Üppig blühende Pflanzen, klares Wasser und gesunde Teichbewohner. So stellen sich stolze Besitzer eines Minisees ihr Schmuckstück im Garten vor. Leider sieht die Realität oft anders aus: kurz nach Einlass vom frischem Wasser trübt sich die Oberfläche hellgrün bis dunkelbraun. Die Firma Söll aus Hof hat vor Jahren diese Zusammenhänge erforscht und berät Teichliebhaber. In nur drei Schritten zum wunderschönen, gesunden Teich verhelfen die Produkte des bayerischen Unternehmens.

Foto: epr/Söll
Foto: epr/Söll

Erster Schritt: Wasser stabilisieren. Das Mineraliengemisch „Söll TeichFit“, das sogar zur Trinkwasseraufbereitung zugelassen ist, aktiviert die Selbstreinigungskräfte, die im Teich stecken und sorgt dafür, dass biologische Kreislaufprozesse wieder funktionieren. Das ist keine Zauberei, sondern ein der Natur abgeschautes Steuerungs- und Stabilitätsprinzip. Das Produkt reguliert und stabilisiert den pH-Wert, Gesamt- und Karbonathärte in einem Schritt.

Zweiter Schritt: Algen bekämpfen mit den Produkten „Söll AlgoSol“ oder dem patentierten „Söll FadenalgenVernichter“. Algen sind für einen funktionierenden Teich wichtig. Sie produzieren Sauerstoff und sind in der Nahrungskette das unterste Glied, werden also auch von den Teichbewohnern gebraucht. Zu viele Algen müssen jedoch bekämpft werden, denn ein ungebremstes Algenwachstum senkt die Karbonathärte und lässt den pH-Wert schwanken.

Dritter Schritt: Überschüssige Nährstoffe mit Söll „PhosLock® AlgenStopp“ binden. Phosphate können auf unterschiedliche Weise in den Teich gelangen.

So enthält das Füllwasser oft hohe Mengen Phosphat. Auch Fischfutter, Pflanzendünger, Laub oder Fischausscheidungen geben Phosphat ab. Alle Algenarten bauen aus Sonnenlicht und Phosphat ihre Biomasse auf. Damit sie das Wasser nicht zuwuchern, müssen überschüssige Phosphate gebunden werden.

Quelle: epr

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