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Auf Magnesium basierendes System sorgt für kristallklares Wasser im Pool

An warmen Tagen gibt es wohl kaum eine schönere und gesündere Freizeitmöglichkeit für die ganze Familie, als eine Erfrischung im eigenen Pool zu genießen. Foto: djd/Zodiac
Foto: djd/Zodiac

Poolbesitzer wollen auf das erfrischende Badevergnügen im eigenen Garten nicht mehr verzichten. Zur echten Konkurrenz zum öffentlichen Freibad wird ein solches Schwimmbecken aber nur dann, wenn das Wasser hygienisch sauber ist. Für sanftes und kristallklares Wasser im Pool sorgt ein neuartiges Wasseraufbereitungssystem namens „MagnaPool“. Das in sich geschlossene Verfahren basiert auf der Verwendung von Magnesium. Wasser, das mit Magnesium angereichert wurde, hat eine entspannende Wirkung. Der Mineralstoff kann schmerzlindernd wirken, die Haut pflegen und die Muskulatur lockern.

Effiziente Desinfektion des Poolwassers

Das neue System nutzt eine Kombination der natürlichen Mineralien Magnesium und Kalium insbesondere auch, um das Poolwasser zu desinfizieren. Im sogenannten Hydroxinator werden die Mineralien in einem chemischen Vorgang so umgewandelt, dass dabei zum einen anorganisches, aktives Chlor entsteht, welches eine nachhaltige desinfizierende Wirkung hat und die Beschaffenheit und Qualität des Wassers schützt. Zum anderen wird durch diesen Vorgang Magnesiumhydroxid erzeugt, eine weiche Substanz, die im Wasser befindliche Schwebstoffe bindet. Im Zusammenspiel mit einer hochwertigen Filteranlage und dem Glasfiltermaterial „Crystal Clear“ können diese Schwebstoffe effektiv gefiltert und auf diese Weise dem Swimmingpool entnommen werden. Den Bakterien wird nachhaltig der Nährboden geraubt. Sie sind nicht mehr in der Lage, sich zu vermehren – beziehungsweise sie sterben ab. Viele weitere Informationen findet man unter www.zodiac-poolcare.de und beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Bei YouTube gibt es zudem ein informatives Video.

Umweltfreundlich und sanft zu den Augen und zur Haut

Im Vergleich zu traditionellen Methoden zur Wasseraufbereitung wie etwa der manuellen Zugabe von Chlor oder der Salzelektrolyse kann das neuartige System die Entwicklung von sogenannten Chloraminen effektiv reduzieren. Bei Chloraminen handelt es sich um Moleküle, die neben einem lästigen Chlorgeruch auch zu Haut- und Augenreizungen führen können.

Quelle: djd

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