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Mit Kalksandstein den optimalen Schallschutz sicher planen und umsetzen

Das eigene Zuhause ist ein Tempel: Dort ruht man sich aus und sammelt Kraft für den stressigen Alltag. Aber sich selbst eine Pause zu gönnen, bedeutet noch lange nicht, dass andere Rücksicht nehmen. Ein schreiendes Kind, ein summender Staubsauger, ein bellender Hund oder die aufgedrehte Musikanlage des Nachbarn bilden einen erdrückenden Geräuschpegel, der tagsüber kaum ein Ende findet. Für viele Menschen ist die ständige Lärmbelästigung im wohneigenen Umfeld sogar ein Umzugsgrund. Schließlich zerrt sie auf Dauer nicht nur an den Nerven, sondern kann auch zu chronischen Erkrankungen führen.
Mit Kindern im Haus macht sich ein guter Schallschutz schnell bezahlt. (Foto: epr/Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V.)
Um dieser Problematik entgegenzuwirken, ist es essenziell, schon bei der Planung eines Hauses auf einen schalldichten Bau zu achten, da Schallschutz nicht nachrüstbar ist. Pauschal gilt: Je schwerer die Wand, desto weniger Lärm kommt auf der anderen Seite an. Effektiver Lärmschutz ist mit üblichen und wirtschaftlichen Kalksandsteinwänden möglich. Die hohe Rohdichte und die sich daraus ergebenden hohen Massen des Trennbauteils und der flankierenden Wände bieten bei gleicher Dicke erheblich mehr Schutz vor Lärm als beispielsweise Wandbaustoffe mit geringeren Rohdichten. Neue Erkenntnisse haben ergeben, dass die frühere Vorgehensweise im Bereich Schallschutz sehr unpräzise war. Die Folge: häufige Fehleinschätzungen und gerichtliche Auseinandersetzungen. Mit einer Überarbeitung der Norm sollen diese Altlasten bald der Vergangenheit angehören.
In Reihenhaussiedlungen ist die Nähe zu den Nachbarn unvermeidbar. Um eine gute Nachbarschaft zu garantieren, sollte man schon beim Bau des Hauses in Schallschutz investieren und Kalksandstein verwenden. (Foto: epr/Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V.)
Die Anwendung eines neuen Rechenverfahrens wird auch für bauaufsichtlich geforderte Nachweise zum Standard. Der Bundesverband Kalksandsteinindustrie unterstützt die Fertigstellung der neuen DIN 4109 nachdrücklich: Als Erster ermöglicht er Architekten und Fachplanern mit dem Kalksandstein-Schallschutzrechner, eine genaue rechnerische Prognose des zu erwartenden Schallschutzes zwischen zwei Räumen zu erstellen. Das Berechnungsprogramm stellt der Bundesverband kostenlos auf seiner Internetseite zur Verfügung. Die Beratungsingenieure unterstützen darüber hinaus gern, besonders schon in der frühen Planungsphase.  Kalksandstein bietet also die Möglichkeit einer sicheren Prognose und durchdachte einfache Detaillösungen – und damit größtmögliche Sicherheit für Planer, Bauherren und Ausführende. Mehr unter www.kalksandsteinindustrie.de oder unter www.homeplaza.de.
Neigt sich der Tag dem Ende zu, gehen die Kleinen schlafen. Der Baustoff Kalksandstein verhindert, dass sie durch die Geräusche der Großen dabei gestört werden. (Foto: epr/Bundesverband Kalksandsteinindustrie e.V.)
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